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THE BLUES NEVER SLEEPS
*****
Boris Pilleri’s Jammin›

Single-Release:

«Detonation Time» – 19. August 2022

*****

Album-Release:

«The Blues Never Sleeps» – 16. September 2022

Frontcover ALBUM – The Blues Never Sleeps
Frontcover SINGLE – Detonation Time
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Credits

Musiker auf dem Album:
Boris Pilleri: Guitars & Vocals
Martin Kissling: Drums & Percussion
Marcel Suk: Bass
Pat Schnyder: Saxophone & Horn Arrangements
Andreas Beer: Trumpet & Flugelhorn
Valerio Lepori: Trombone
Special Guest: Andreas Renggli: Hammond Organ & Keyboards

Live-Pianist:
Fabian Baur

Producing:
Boris Pilleri, Martin Kissling & Pat Schnyder

Recording:
Matthias Urech & Martin Kissling

Mix & Mastering:
Andreas Hunziker

Artwork:
Alain Gruber

Fotos:
Sarah Kim (Boris) & Andreas Beer (Band)

Pressefotos
Pressetext ALBUM

«The Blues Never Sleeps» neues Album von Boris Pilleri’s Jammin’

Tanzen, sinnieren, schwelgen? Jammin’ findet: Ja! Mit ihrem neuen Album sorgt die fulminante Band für wummerig-wohlige Stimmung, weckt den Bewegungsdrang und hinterlässt ein paar soulige Ohrwürmer.

Ganz ohne Firlefanz, rau, erdig, bodenständig. Und präsent, ab der ersten Sekunde bis zum letzten Akkord: Boris Pilleri und seine Band Jammin’ braucht keine Aufwärmzeit, weder live auf der Bühne noch zu Hause im eigenen Wohnzimmer. Die sieben Bandmitglieder sind da, legen los, kommen auf den Punkt. Und sie bewegen: Hüfte genauso wie Herzen.

Das neue Album «Blues Never Sleeps» ist direkt, zurückhaltend mit Overdubs, gemixt und gemastert mit alten Bändern einer Studer Bandmaschine. Den Anfang macht ein Cover von «Them Changes” von Buddy Miles – ungewöhnlich als Instrumentalnummer arrangiert, mit deftigem Orgelsound und rockiger Gitarre. Ein durchaus würdiger Start. Weiter geht es mit drei Kompositionen aus der Feder von Boris Pilleri selbst. «Can’t Fake The Funk», eine – nicht erstaunlich – funkige Nummer, die zu Beginn Beine zum Wippen, am Ende Körper zum Schwitzen bringt. Der Sound erinnert stellenweise an die grossen Bands aus der Bay Area. «Detonation Time» tanzt von Gospel zu Rock, kann sich nicht entscheiden – und muss auch gar nicht. Auch die Lyrics sind stark, ecken an und werfen Fragezeichen in den Raum. Gut erkennbar ist dabei immer der groovige Unterton von Jammin’.

Und dann kommt er, der im Titel angekündigte Blues. Und zwar mit «Room With A View». Bei «Old Monkeys» driftet die Band kurzweilig in den Pophimmel ab, kehrt dann aber wieder zurück zum Bodenständigen. Und beweist, dass auch Cover-Songs etwas völlig Eigenes und Einmaliges mit sich bringen können. Definitiv alles andere als beliebig sind auch Johnny Guitar Watson’s «Real Mother 4 Ya» sowie Chuck Berry’s «Nadine». «Women, Wine & Wisdom» schliesst die Tracklist mit einem Shuffle ab, ebenfalls eine Eigenkomposition von Boris Pilleri und eine Liebeserklärung an die Frauen, den Wein und das Leben sowieso. Der mittlerweile 60-Jährige hat was zu sagen und trifft dazu noch den Ton – inhaltlich wie auch mit seiner Gitarre. Sein Gespür für analoge und handgemachte Klänge und seine Selbstvergessenheit auf der Bühne machen ihn unverkennbar.

Und wenn die letzten Gitarrenklänge versiegen, steht die Welt kurz still, Zuhörerinnen und -hörer halten inne. Es ist vorbei. Und beginnt gleich wieder von vorne. Ja!
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Pressetext VERANSTALTER

Bebende Beats und tanzende Herzen: «The Blues Never Sleeps» neues Album von Boris Pilleri’s Jammin’

Tanzen, sinnieren, schwelgen? Jammin’ findet: Ja! Mit ihrem Sound sorgt die fulminante Band für wummerig-wohlige Stimmung, weckt den Bewegungsdrang und hinterlässt ein paar soulige Ohrwürmer.

Ganz ohne Firlefanz, rau, erdig, bodenständig. Und präsent, ab der ersten Sekunde bis zum letzten Akkord: Boris Pilleri und seine Band Jammin’ braucht keine Aufwärmzeit, weder live auf der Bühne noch zu Hause im eigenen Wohnzimmer. Die sieben Bandmitglieder sind da, legen los, kommen auf den Punkt. Und sie bewegen: Hüfte genauso wie Herzen.

Der Ton der Band ist direkt, rockig, funky, mit viel Groove und Soul, ein wenig Gospel und Blues sowie einem Hauch Pop. Glänzend begleitet wird die Kernband (Boris Pilleri, Marcel Suk, Martin Kissling & Fabian Baur)
von “The Loyal Airforce”, die Hornsection mit Andreas Beer, Pat Schnyder und Valerio Lepori. Die Songs bringen zu Beginn Beine zum Wippen, am Ende Körper zum Schwitzen und erinnern stellenweise an die grossen Bands aus der Bay Area. Auch die Lyrics der von Boris Pilleri verfassten Songs sind stark, ecken an und werfen Fragezeichen in den Raum. Der mittlerweile 60-Jährige hat was zu sagen und trifft dazu noch den Ton – inhaltlich wie auch mit seiner Gitarre. Sein Gespür für analoge und handgemachte Klänge und seine Selbstvergessenheit auf der Bühne machen ihn unverkennbar. Die Covers wiederum sind allesamt Neuinterpretationen und beweisen, dass auch bekannte Songs etwas völlig Eigenes und Einmaliges mit sich bringen können.

Und wenn die letzten Gitarrenklänge versiegen, steht die Welt kurz still.

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